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Erde |
Blüte |
Schädlinge und Krankheiten |
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Düngen und Pflege der Blühpflanzen |
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siehe auch: Grundlagen Klima Mach ein mal die Woche gründlich Sauber, damit beugst Du Krankheiten, Schädlingen und Schimmel. Die relative Luftfeuchtigkeit kann am Anfang der Blühperiode etwas höher sein, ca. 60-70%. Am Ende sollte sie bei 40-50% liegen um unnötig Schimmel zu vermeiden. Benutzte einen Schwenkventilator, den Du vor den Zuchttisch stellst. Der pH-Wert der Erde sollte ab der 3. Woche der Blüte bei 6,2-6,4 liegen. Dadurch kann Phosphor besser aufgenommen werden. Stell die Pflanzen ein mal die Woche um, d.h. die hinteren nach vorne, die linken nach rechts. Wenn das Klima der Blühkammer, besonders im Sommer, zu heißund zu trocken ist Sprühe die Pflanzen mehrmals am Tag mit Lauwarmen Wasser ab. Gießen Während der Verblüte (das sind ungefähr die ersten 2 Wochen der Blüte) gießt Du die Pflanzen nur am Rand. Die Wurzeln folgen dem Wasser und durchziehen so besser den Boden. Düngen Gib den Pflanzen zu Beginn der Blüte noch einmal einen Wurzelbooster (z.B. Hesi Wurzelkomplex) Ab der vierten Woche kannst Du anfangen mit Cannabis-Blütendünger (z.B. Hesi Blühkomplex, Canna) zu düngen. Dünge bei jedem 2. mal gießen. Wenn die Blätter dunkelgrün bis bläulich sind dünge nicht. Bedenke, daßDu während des Sommers wahrscheinlich öfters gießen mußt als im Winter. Passe die Düngeintervalle entsprechend an. Ab der fünften Woche kannst Du noch Phosphordünger dazutun, das mußaber nicht unbedingt sein. In den letzen zwei Wochen düngst Du nicht mehr, sondern gibst nur noch Wasser. Mit der oben genannten Methode kann eigentlich nichts schiefgehen. Es gibt Hanfbauern, die nur ein mal, zu Beginn der Blühperiode, düngen und später nur noch mal Phosphor zusetzen, trotzdem aber sehr gute Ergebnisse erzielen. Auch bei länger blühenden Exemplaren. Probiere ein bißchen herum, was für dich das Beste ist. |
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Erde |
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Schädlinge und Krankheiten |
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